St. Petersburg in drei Tagen
Städtereisen sind tolle Reisen, haben aber einen Nachteil: sie sind in der Regel kurz, denn sie dauern meistens nur zwei oder drei Tage. Daher ist es umso wichtiger solche Reisen gut vorzubereiten, um das Maximum aus ihnen herauszuholen.
Vor diesem Hintergrund werden wir in diesem Artikel die Top 5 Sehenswürdigkeiten von St. Petersburg vorstellen, die jeder Besucher der Stadt sehen muss und die man in 3 Tagen stressfrei besichtigen kann.
Top 5 Sehenswürdigkeiten von St. Petersburg
Die Eremitage
St. Petersburg beherbergt mit dem Eremitage eines der bedeutendsten Kunstmuseen der Welt. Es befindet sich in einem Gebäudekomplex am Ufer der Neva, in dem sich auch das berühmte Winterpalast befindet, und das zusammengenommen zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.
Im Museum kann man auf drei Stockwerke verteilt in mehr als 350 Sälen ca. 65.000 Ausstellungsstücke bewundern. Im Erdgeschoss befinden sich u.a. Exponate aus Zentralasien, Altägypten, Kaukasus, dem antiken Griechenland und Rom. Im Ersten Obergeschoss findet man die Sammlung Klassiker europäischer Kunst, die neben dem Louvre und Prado als einer einer der bedeutendsten Sammlung weltweit gilt. Dort werden u.a. Gemälde von Rubens, Paul Gauguin, Leonardo da Vinci, Pablo Picasso und nicht zuletzt Rembrandt ausgestellt.
Vom letzteren gilt insbesondere das Gemälde von der Rückkehr des verlorenen Sohnes als Magnet für Tausende von Besuchern. Ein Bild dieses wunderbaren Werkes findet sich nicht in diesem Artikel, da es während unseres Besuches durchgehend von zig Menschen umstellt war, so dass es uns nicht gelungen ist ein ordentliches Foto zu machen.
Im zweiten Obergeschoss sind Werke aus Fernost, Byzantium, usw. ausgestellt.
Besonders erwähnenswert ist das Goldene- und Diamantenzimmer. In diesen Zimmern kann man die einzigartige Schmucksammlung russischer, orientalischer und europäischer Künstler bewundern. Man muss allerdings wissen, dass die Eintrittstickets für das Eremitage für diese Ausstellung nicht ausreichen. Hierfür muss man gesonderte Tickets kaufen.


Tickets
Je nach Saison ist der Besucherandrang unterschiedlich, wobei die Besucherzahlen im Sommer klar höher liegen. Um lange Warteschlangen zu vermeiden, empfehlen wir euch die Tickets im Voraus online zu buchen. Die Eintrittspreise liegen bei 16 Euro für Erwachsene. Zwei Erwachsene können kostenlos ein Kind unter 18 Jahren mitnehmen. Wichtig ist allerdings, dass man sich für das Kind beim Eingang ins Museum ein extra Ticket ausgeben lässt. Denn bei der online Buchung erhält man nur die zwei Tickets für die Erwachsenen, wobei auf einem vermerkt ist, dass ein Kind kostenlos mitdarf. Zum Eintritt braucht das Kind allerdings diese extra ausgedruckte Karte, da sie bei der Eintrittsschranke eingelesen werden muss. Wir hatten diese nicht dabei und wurde zunächst zurückgewiesen. Dann hat sich jedoch ein Mitarbeiter als Kulant erwiesen und uns durchgewinkt.
Insgesamt ist das Eremitage überwältigend. Es leuchtet auch jedem ein, dass man sich bei einem Tagesbesuch lediglich ein Überblick über die zahlreichen Exponate verschaffen kann. Um das Museum tatsächlich kennen zu lernen, müssten man ihn wahrscheinlich ein Jahr lang jeden Tag besuchen. Auf jeden Fall ist auch ein solcher Tagesbesuch ein Höhepunkt einer Sankt Petersburg Reise und ein Genuss für jeden Kunstliebhaber. Wir jedenfalls waren begeistert.



Die Blutskirche
Die zweite weltberühmte Sehenswürdigkeit von Sankt Petersburg ist die Blutskirche, die auch als Erlöserkirche bekannt ist. Sie befindet sich unweit des Eremitage, im Zentrum der Stadt. Diese wunderbare farbenfrohe Kirche wurde im Zeitraum 1883 bis 1912 zum Gedenken an den ermordeten Zaren Alexander II. erbaut und zwar genau an dem Ort, an dem der Zar einem Attentat zum Opfer gefallen ist.
Dem Architekten der Blutskirche, Alfred Alexandrowitsch Parland, wurde nur eine Vorgabe gegeben und zwar, dass die Kirche der Moskauer Basilius-Kathedrale ähneln sollte. Wie man heute unschwer erkennen kann, wurde diese Vorgabe vom Architekten ausgezeichnet umgesetzt und die bunten Kuppeln der Kirche wurden zum Symbol von Sankt Petersburg.
Da die Kirche als Memorialkirche erbaut wurde, werden dort keine Gottesdienste abgehalten. Früher wurde sie nur zwei mal pro Jahr für Besucher eröffnet und zwar an Weihnachten und am Todestag des Zaren. Seit sie im Jahr 1997 als Museum eröffnet wurde, können Touristen sie täglich besuchen. Und von diesem Recht wird reichlich Gebrauch gemacht.
Betritt man einmal diese Kirche versteht man auch sofort warum. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die vergoldeten Ornamente, die zahlreichen Gemälde, insbesondere am Deckengewölbe, der Altar; all das ist überwältigend und atemberaubend. Ein Besuch dieser Memorialkirche wird unvergesslich bleiben.

Die Eintrittspreise liegen bei 350,- Rubel pro Erwachsenen und 100,- Rubel pro Kind.
Nach dem Besuch der Kirche kann man sich im angrenzenden Park des Russischen Museums entspannen oder aber man schlendert den Gribojedow Kanal entlang und genießt die zahlreichen Straßenmusiker und den Ausblick auf diese wunderbare Kirche.
St. Isaakskathedrale
Diese weitere beeindruckende Kathedrale befindet sich ebenfalls im Zentrum von Sankt Petersburg und in der Nähe des Eremitage. Ihre goldene Kuppel mit einem Durchmesser von 26 Meter formt und prägt die Silhouette der Stadt. Mit einer Höhe von 101,50 Meter ist die vom französischen Architekten Henri Louis Auguste Ricard de Montferrand gebaute St. Isaakskathedrale die größte Kirche Sankt Petersburgs und einer der größten sakralen Kuppelbauten der Welt. Die nach 40 Baujahren im Jahr 1858 geweihte Kathedrale wurde im 1928 in ein Museum umgewandelt und zieht seitdem jährlich Millionen von Touristen an.
Das Innenleben der Kathedrale ist ebenfalls atemberaubend. Überall wo man hinschaut erblickt man vergoldete Altäre und Heilige. Die riesigen Wand- und Glasgemälde versetzen einen in ehrfürchtigen Staunen. Man kann während eines Besuches zur Ruhe kommen und die zahlreichen feinen Details genießen und bewundern.
Nach einem Besuch hat man die Möglichkeit auf eine Beobachtungsplattform auf den Kolonnaden zu steigen. Dafür muss man allerdings 262 Stufen bezwingen. Kein allzu leichtes Unterfangen bei 29 Grad Außentemperatur, wie wir hatten. Der Ausblick von oben entschädigt allerdings die Strapazen. Man kann einmal herumlaufen und die ganze Stadt, samt dem wunderbaren Fluß Neva aus einer ganz anderen Perspektive genießen.
Die Tickets für die Kathedrale kosten 350 Rubel für Erwachsenen und 100 Rubel für Kinder. Für einen Aufstieg auf die Kolonnaden zahlt man 200,- Rubel pro Person (auch Kinder).
Wir können euch jedoch versichern, dass diese Investition sich lohnt. Ihr werden den Ausblick von dort oben niemals mehr vergessen.
Cruiser Aurora
Diese Sehenswürdigkeit ist etwas für die Geschichtsliebhaber. Das seit 1956 in Sankt Peterburg liegende Museumsschiff, war ein Kriegsschiff der ehemaligen Kaiserlichen Russischen Marine. Das Schiff erlangte Berühmtheit durch seine ausschlaggebende Rolle in der Bolschwistischen Revolution. In der Nacht vom 15. auf den 26. Oktober 1917 feuerte dieses Schiff den ersten Schuss auf den Winter Palast, welcher damals als Sitz der Provinzialregierung diente, und gab somit das Signal zum Sturm auf den Palast. Dieser Moment war ein dramatischer Wendepunkt in der russischen Geschichte und leitete das kommunistische Zeitalter ein.
Das 126 Meter lange und 16,8 Meter breite Schiff dient heute als Museum und kann täglich von 10.30 bis 18.00 Uhr besucht werden.
Die Eintrittspreise liegen bei 600,- Rubel für Erwachsene und 400,- Rubel für Studenten. Fotografieren und Filmen kosten extra. Weitere Informationen bezüglich des Schiffes könnt ihr hier erfahren: http://www.aurora.org.ru/eng/index.php
Peter-und-Paul-Festung
Die Peter-und-Paul-Festung ist eine Festungsanlage, die sich auf der sog. Haseninsel befindet. Diese Festung ist der Kern von Sankt Petersburg. Die Grundsteinlegung dieser Festung am 27.05.1703 gilt als Geburtstag der vom Zaren Peter dem Großen erbauten Stadt Sankt Petersburg. Ursprünglich sollte die Festung dem Schutz des Russischen Reiches gegen die Schweden im großen Nordischen Krieg dienen. Nachdem die Schweden aber besiegt wurden und von ihnen folglich keine Gefahr mehr ausging, wurde die Festung umgewidmet und diente in der Folgezeit als Kaserne und als eines der berüchtigtsten Gefängnisse des Zarenreiches. Heute beherbergt sie mehrere Museen.
Peterstor
Man gelangt auf die Insel durch das Peterstor. Dieses Tor ist das Haupttor der Festung und der erste Triumphbogen Sankt Petersburgs.
Peter-Paul-Kathedrale
Die Peter-Paul-Kathedrale ist das Herzstück der Festungsanlage. Mit einer Gesamthöhe von 122,5 Meter ist diese Kathedrale das höchste Gebäude Sankt Petersburgs (nach dem Fernsehturm). Auch die Form der Kirche weicht von den traditionellen russischen Kirchen ab. So hat sie keinen typischen Zwiebelturm, sondern einen spitzen Turm nach europäischem Vorbild.
Ihre besondere Wichtigkeit verdankt aber diese Kathedrale der Tatsache, dass sich in ihre Seitenkapelle die Gräber der Zarenfamilie Romanow befinden.
Weitere Museen
Nachdem wir die Kathedrale besucht haben, haben wir uns ins Gefängnis begeben. Ein spannender aber gleichzeitig auch sehr bedrückendes Erlebnis. Bei der Betrachtung der kahlen, engen und dunklen Zellen, wurde uns ganz mulmlig. Und haben wir uns dann noch vorgestellt, welche Misshandlungen die überwiegend politischen Gefangen hier über sich ergehen lassen mussten, war der Spassfaktor sofort gleich Null. So dass wir eigentlich nur sagen, dass dieser Einblick zwar sehr lohnenswert ist aber nicht wirklich Spass macht.

Des Weiteren findet man auf dem Gelände ein Technikmuseum, ein Trachtenmuseum, ein Museum für russische Münzen und Orden und ein Luft- und Raumfahrtmuseum.


Ehrlich gesagt, kann man diese alle besuchen, muss man aber nicht. Einzig das Luft- und Raumfahrtmuseum würden wir wirklich empfehlen wollen. Dort kann man Originalexponate aus der Raumfahrt bewundern, die wirklich beeindruckend sind. Die anderen Museum sind eher bescheiden.



Tickets
In diesem Zusammenhang ist noch zu erwähnen, dass man verschiedene Tickets erwerben kann. Wir haben uns für ein Ticket entschieden mit dem wir alle, so dachten wir zumindest, Museen besuchen konnten. Bezahlt haben wir dafür 750,- Rubel pro Person. Man konnte aber auch Tickets für die einzelnen Museen kaufen. Hätten wir gewusst was uns erwartet, hätten wir davon wahrscheinlich Gebrauch gemacht.
Was uns allerdings negativ aufgefallen ist, dass man trotz dieser relativ teueren Tickets, nicht alle Museen besichtigen durfte. Auch konnte man nicht die Festungsmauer begehen um Fotos zu machen. Selbst dafür musste man extra bezahlen. Schließlich ist uns noch die Tatsache sauer aufgestoßen, dass man selbst für die Toiletten extra zahlen musste. Eigentlich ein Unding.
Im Ergebnis möchten wir diesen Ausflug empfehlen. Die Festung ist ein geschichtsträchtiger und für Sankt Petersburg ein wichtiger Ort, den man erlebt haben muss. Man kann sich sicherlich überlägen, ob man alle Museen besuchen möchte. Wir können das nicht unbedingt empfehlen. Aber man verliert auch nicht wirklich viel, wenn man es tut. Man sollte aber nicht allzu große Erwartungen haben.
Moschee von Sankt Petersburg
Wenn ihr euch für einen Besuch dieser Festung entscheidet, dann denkt bitte daran, dass ihr entweder vorher oder nachher noch bei der Moschee von Sankt Petersburg vorbeischaut. Diese liegt nur 400 Meter von der Johannisbrücke, welche zum Peterstor führt, entfernt in der Kronverkskiy Prospekt Str. Die imposante und farbige Moschee ist einen kleinen Umweg allemal Wert.

St. Petri Kirche
Habt ihr noch Kraft und Ausdauer könnt ihr noch die deutsch-russische evangelische St. Petri Kirche in der Nevski Str. 22-24 besuchen. Betritt man diese größte lutherische Kirche fühlt man sich wie zuhause, das nicht zuletzt deswegen, weil man wieder deutsche Texte lesen kann. Sie ist auch eine Oase der Ruhe inmitten des lauten Trubels der Stadt.

Sankt Petersburger U-Bahn
Wenn ihr dann mit den Kräften am Ende seit, schafft eine Fahrt mit der U-Bahn Abhilfe. Ihr könnt euch entspannt reinsetzten und ein wenig mit ihr fahren und zu Ruhe kommen. Und wenn ihr Lust habt, könnt ihr jede Station einmal kurz aussteigen und die Haltestellen bewundern. Diese sind nämlich in Sankt Petersburg allesamt Kunsthallen.
Andere Städte haben Museen, Sankt Petersburg hat die U-Bahn. Es ist unglaublich wie aufwendig sie gestaltet sind. In wahrer Genuss sie zu betrachten. Wie möchten euch insbesondere die Haltestelle „Avtovo“ an der Linie 1 (rote Linie) ans Herz legen. Sie ist ein Traum.

Wachsfiguren-Kabinett
Auf Wunsch unseres Sohnes haben wir auch das Wachsfiguren-Kabinett besucht. Der Besuch war leider eine Enttäuschung und so möchten wir euch dringend davon abraten. Das Museum in der Bol`shaya Morskaya Ulitsa ist das Eintrittsgeld in Höhe von 300,- Rubel für Erwachsene und 200,- Rubel für Kinder, nicht wert. Dort findet man auf wenige Quadratmeter zahlreiche Figuren abgestellt, wie in einem Lager. Man kann durch die Räume kaum durchgehen und der Erkennungsfaktor der Wachsfiguren ist auch eher bescheiden. Man muss die Identität der Figuren mehr erraten als erkennen. Wir fanden diese Ausstellung sehr enttäuschend.
Wenn ihr es schafft diese fünf Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, habt ihr ein gutes Stück von Sankt Petersburg kennengelernt und eure Reise wird unvergesslich bleiben.
Strassenleben
Was wir euch allerdings auch dringend ans Herz legen möchten, ist mal planlos durch die Straßen der Stadt zu ziehen und das bunte Treiben auf euch wirken zu lassen. Ihr werden elegant gekleidete Menschen über die Hauptstrassen der Stadt flanieren sehen; ihr werdet auf zahlreichen Straßenmusiker und Tänzer stoßen; ihr werdet Straßenkünstler bei ihrer Arbeit bewundern können oder vielleicht euch ein eigenes Porträt erstellen lassen. Mein Sohn das für 1.500,- Rubel machen lassen. Das Resultat war verblüffend.

Essen und Trinken
Ihr könnt auch in einem der zahlreichen Cafés die wunderbaren Kuchen, Torten oder die hausgemachten Donut nach russischer Art genießen. Diese Köstlichkeiten sind mit Preisen zwischen 170,- und 300,- Rubel für Kuchen und Torten und 15 Rubel für Donut sehr günstig und ein absolutes Muss.
Liebhaber der herzhaften Küche werden sich über die grosse Auswahl von Restaurants in Sankt Petersburg freuen. Man kann in der Stadt traditionelle und internationale Küche geniessen und zwar zu Preisen in allen Kategorien. Da ist für jeden Geschmack und jedes Portemonnaie etwas dabei.
Souvenirs
Nicht zu vergessen sind die unzähligen Souvenirläden, die anziehend auf alle Besucher wirken. Man findet darin alles was das Herz begehrt. Angefangen von handgemachten Holzfiguren für den Weihnachtsbaum über Pelzmützen, Glaskunst, T-Shirts, Schals bis hin zu den berühmten Matrioschkas, die in allen Preiskategorien (zwischen 800,- und 15.000,- Rubel) zu finden sind. Natürlich haben auch wir nicht widerstehen können und haben uns eine kleine „Sankt Petersburgerin“ gekauft.


Fazit
Insgesamt sind wir innerhalb von drei Tagen 65 Kilometer durch die Stadt gelaufen. Auch wenn die Füße am Abend weh getan haben, so hat sich das gelohnt und wir würden es immer wieder so machen. Sankt Petersburg ist einfach zu schön, um es nicht in vollen Zügen zu genießen. Dafür muss dann aber halt vielen Kilometer laufen. Die Erinnerungen die bleiben, werden aber die Strapazen wett machen. Versprochen!
Zusammenfassung:
Eremitage Adresse: Palace Square 2
Öffnungszeiten: Montags geschlossen, sonst täglich ab 10.30 Uhr geöffnet
Eintritt: 1200 ,Rubel, ca. 16 Euro f. Erw. Bei zwei Erwachsenen, ein Kind kostfrei.
Blutskirche Adresse: Griboyedov channel embankment 2B
Öffnungszeiten: Mittwochs geschlossen, sonst täglich ab 10.30 Uhr geöffnet
Eintritt: 350,- Rubel f. Erw. / 100,- Rubel f. Kind
St. Isaakskathedrale Adresse: St. Isaac`s Square 4
Öffnungszeiten: Mittwochs geschlossen, sonst täglich ab 10.30 Uhr geöffnet
Eintritt Kathedrale: 350,- Rubel f. Erw. /,- 100 Rubel f. Kind. Für Eintritt Kolonnaden: 200,- Rubel pro Person
Cruiser Aurora Adresse:Petrogradskaya embankment
Öffnungszeiten: Freitags und Montags geschlossen, sonst täglich ab 10.30 Uhr geöffnet
Eintritt: 600,- Rubel f. Erw. / 400,- f. Studenten / Filmen und Fotografieren kosten extra
Peter-und-Paul-Festung Adresse: Sankt Petersburg, 197046
Öffnungszeiten: Mittwochs geschlossen, sonst täglich ab 10.00 Uhr geöffnet
Eintritt: 750,- Rubel pro Person f. 7 Museen